Neun Ziffern, die es in sich haben

Beim Blättern in Büchern aus der Studienzeit findet man die merkwürdigsten Dinge: vergilbte Lochkarten, Ausleihbescheinigungen der Uni-Bibliothek oder an den Rand geschriebene Bemerkungen wie diese:

Lieber Doofmann! Demnächst werden deine Einzelteile in Dosen gesteckt, und bei Bedarf wird dann eine Dose geöffnet.

Gelegentlich findet man auch Zettel, auf denen der Leser Bemerkungen zum Buchinhalt notiert hat.
So fand ich im Buch Algebra and Number Theory von Edwin Weiss einen Zettel (siehe weiter unten das eingescante Blatt), auf dem ich die Lösung einer kleinen aber feinen Übungsaufgabe notiert hatte. Der Zettel muß zwischen 1971 und 1974 entstanden sein, also einige Jahre bevor Donald Knuth mit der Entwicklung von TeX anfing. Im folgenden notiere ich den Lösungsgang, wie er Anfang der 70er Jahre von mir per Hand und noch mit schwarzer Tinte geschrieben wurde, mittels LaTeX. Es werden lediglich elementare Kenntnisse der Zahlentheorie vorausgesetzt.
(Vollständiger Beweis im PDF-Format hier klicken )

Und so sieht der immerhin über 40 Jahre alte Zettel aus:

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